Nov 14 2010
Don Quixote ist dicht
Nachdem das Neustadt-Geflüster in der letzten Zeit immer häufiger über Kneipenschließungen in der Neustadt berichtet hat und sich selbst die BILD Dresden genötigt sah, über das Kneipensterben und die dunkle Zukunft der Neustadt zu berichten, möchte ich nun eine Schließung im Hecht bekanntgeben:
Müssen wir nun auch einen „Niedergang des Hechts“ befürchten? Brauchen wir auch ein „Stadtteil-Marketing“, welches sich um die Gleichschaltung der Gewerbetreibenden bemüht und ihnen das Geld aus der Tasche zieht den Dresdnern mit großformatigen Plakaten ein möglichst besuchenswertes Image vermittelt? Ich meine Nein. Alles Quatsch und sowohl in der Neustadt, als auch im Hecht noch im Rahmen einer gesunden Stadtteilentwicklung.
10 Kommentare zu “Don Quixote ist dicht”
woa.. war ja auch wirklich lange offen.. o0
Ich muss gestehen, so begeistert war ich von der Kneipe nicht. Aber lieber sterben die Kneipen als die Kundschaft 🙂
Da hat jemand wohl ein Geschäft eröffnet, von dem er Null Ahnung hatte. Selbstständig machen ist so eine Sache… Der Geschäftsführer tut mir Leid, aber vergiftet werden will soll keiner!
Eine Selbsttändigkeit aufzubauen ist schon schwer aber sie dann dazu aufrecht zu halten,dass sich das am Ende für einen rentiert, seine kostbare zeit zu inverstieren…! selbstständigkeite ist leicht gesehen, aber schwer geschaft
@ Marie….muss ich dir erlich gesagt recht geben…bin seit 4 jahren in Gastronomie bereich selbstständig und es ist wieder schwer mit der Konkurenz mit zu halten…und dann gibt es Monate da hast du weniger geld in der tasche als hättest du garnicht gearbeiten…hartes geschäft die Selbstständigkeit…
Es ist schön seiner eigenr chef zu sein….Du kannst entscheiden und nicht andere für dich…aber es ist auch eine große Verantwortung… Man muss von vorne rein wissen worauf man sich einlässt..und wenn man schone eine Selbstständigkeit gründet,sollte man es auch in Bereich gründen wo die Konkurenz vieleicht nocht so stark ist:D ein tipp
Ja, das Problem als Selbstständiger ist nur bloß, dass man eine riesen Last auf den Schultern trägt! Man schleppt die Arbeit sozusagen 24 Std. mit sich herum. Das muss man sich einfach einmal klar machen.
Allerdings verdient man auch wesentlich mehr wenn es dann mal läuft.
Da kann ich nur zu stimmen…Wenn man als Angestellter arbeit hat man am Feierabend auch Feierabend…als Selbstständiger ist das nicht so…mit den Kopf ist man weiterhin bei der Abrbeit und wenn es mal nicht so blendet laüft, kannn das eine ziemlich psychische Belastung für einen werden.
Ja, nicht jeder ist für die Selbsbständigkeit gemacht. bei meinen Eltern funktioniert das super, aber ich zum beispiel traue es mir nicht zu den ganzen stress und die verantwortung, da hab ich nich die nerven zu
Ich fands lecker und es gab echte spanische Küche, nicht so wie sonst beim Spanier in Dresden nur frittiertes