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Nov 03 2016

Piper [update]

Kategorie: Kurzfilme

Früher habe ich viel mehr gebloggt. Am liebsten zu den Themen Kurzfilme und Kinderkacke. Da dachte ich mir – warum nicht mal beide Themen miteinander verbinden? Der folgende Kurzfilm entstammt der Animations-Schmiede von Pixar und läuft aktuell im Kino als Vorfilm bei Findet Dori. Technisch ist er auf sehr hohem Niveau und zeigt, was aktuell in Sachen Realismus machbar ist. Allein das Wasser – ä Draum! Rein zufällig erkenne ich in dem kurzen Streifen an einigen Stellen auch mich und meinen kleinen Sohnemann wieder.


Piper (Pixar) von BuzzVid

PS: Leider sind die Rechteinhaber gerade dabei, den Film auf den üblichen Plattformen zu löschen. Vermutlich wird der Film also nicht auf Dauer funktionieren. Das bedeutet: Schnell sein und/oder mal wieder ins Kino gehen!

Update 2016-11-04: Film wieder verfügbar.
Update 2016-11-05: Film wieder down, dafür aktuell noch über folgende Links anschaubar: http://www.flabber.nl/artikel/piper-is-een-leuke-nieuwe-short-van-pixar-6-min-49807 sowie https://www.youtube.com/watch?v=ZL3tiYHheOE

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Sep 30 2016

Tschüss WhatsApp – Hallo Threema

Kategorie: Dies & Das

Warum?

WhatsApp ist ein Arschloch! Mich stört ja gar nicht so sehr, dass kostenlose Dienste wie WhatsApp mit meinen persönlichen Daten mehr oder weniger machen, was sie wollen. Davon muss man heutzutage eigentlich ausgehen. Irgendwie müssen die Leute ja auch ihre Brötchen verdienen. Zumal man ja selbst die Wahl hat und sich nach der Mitteilung, welche Rechte man der App überlässt, auch noch gegen eine Installation entscheiden kann. Die ganz Harten können sich natürlich auch zusätzlich durch die AGBs wurschteln, und dann entscheiden, ob sie der App Ihre Seele zur Verfügung stellen. Nein – das ist es nicht, was mich an dem aktuellen WhatsApp-Gemehre stört. Viel mehr stört mich, wie WhatsApp mit den Daten meiner Kontakte umgeht. Da liest man doch tatsächlich folgenden Passus in den neuen AGBs:

Adressbuch. Du stellst uns regelmäßig die Telefonnummern von WhatsApp-Nutzern und deinen sonstigen Kontakten in deinem Mobiltelefon-Adressbuch zur Verfügung. Du bestätigst, dass du autorisiert bist, uns solche Telefonnummern zur Verfügung zu stellen, damit wir unsere Dienste anbieten können.

Ernsthaft? Nein. Meine Mutti hat mich nicht autorisiert, dass ich ihre Telefonnummer an euch weitergeben darf. Und nun? Soll ich mich zwischen dem Kontakt meiner Mutter und WhatsApp entscheiden? Soll ich mir von allen meinen Kontakten die Weitergabe autorisieren lassen? Und – wenn ich das nicht tue – können mich dann meine Kontakte verklagen, weil ich WhatsApp nutze?

Sorry – ich bin raus. Account löschen – App löschen – und nun?

Warum Threema als Alternative zu WhatsApp?

Es klingt paradox – aber ein Kriterium für Threema war der für eine solche App doch recht hohe Preis von fast drei Euro. Die Erklärung ist simpel: Lieber finanziere ich die Entwickler dieser App durch meine drei Euro, als durch meine Daten. Außerdem: Rechnet man den Preis in Bier um, dann erscheint er gar nicht mehr so hoch. Das sollte uns ein gewisses Maß an Selbstbestimmung Wert sein. Außerdem verschlüsselt Threema noch und lässt einem die Wahl, ob die Kontakte mit dem Threema-Server synchronisiert werden sollen. Vom Funktionsumfang her kann diese App all das, was ein Messenger heutzutage können muss.

Wird sich durch meinen heldenhaften Umstieg etwas ändern?

Nein – ganz sicher nicht. Der aktuellen Spezies des „digital natives“ sind solche Nebensächlichkeiten wie Datenschutz herzlich wumpe. Hat man sich einmal an einen Messenger gewöhnt, fällt der Wechsel umso schwerer, je weniger der gesammelten Kontakte zu einem Wechsel bereit sind. Ist einer meiner Kontakte nicht bei Threema, dann kann ich mit ihm darüber natürlich nicht kommunizieren. Andererseits gibt es ja mit Telefon, SMS, eMail oder per Post noch genügend „Old School“-Wege, um Kontakt aufzunehmen. Man braucht kein WhatsApp. Glaubt mir – und folgt mir – zu Threema! 😉

Threema-App für Android
Threema-App für iOS

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Aug 12 2016

Jetzt links in den Holzweg

Kategorie: Dies & Das

Seit Tagen Wochen Monaten fast einem Jahr habe ich mir vorgenommen, den Arbeitsweg mal wieder mit dem Fahrrad zurückzulegen. Im September letzten Jahres hatte sich die Strecke meines Arbeitsweges schlagartig von knapp 6km auf gut 20km verlängert. Der Umzug in den Dresdner Speckgürtel hatte dazu geführt, dass ich mich „aus Gründen“ dann doch tagtäglich für das Auto entschieden habe. Manchmal war das Wetter nicht gut genug, manchmal gab es Termine und manchmal hatte ich einfach keinen Bock. Letzteres behielt ich selbstverständlich für mich. Um gegenüber dem inneren Schweinehund noch etwas Druck aufzubauen, verkündete ich gestern meiner Frau, dass ich mal wieder mit dem Fahrrad auf Arbeit fahren würde. Natürlich nur, wenn das Wetter passen würde. Unverständlicherweise erntete ich leicht ungläubige Blicke. Immerhin wurde kein Versuch unternommen, mich von meinem Vorhaben abzubringen. Gegen 5:30 klingelte – wie fast jeden Morgen – der Wecker und noch auf dem Weg zur morgendlichen Sitzung prüfte ich die Bilder des aktuellen Regenradars. Kein Regenwölkchen weit und breit. Der Plan musste also zwangsläufig in die Tat umgesetzt werden. Schnell noch ein Käffchen nebst zwei Scheiben Toast in die Futterluke geschoben, das Sport-T-Shirt angezogen, eine Obertrikotage zum Wechseln eingepackt, und schon konnte es losgehen. Bereits am Vorabend hatte ich mir via Google-Maps die Route berechnen lassen. Da dabei meiner subjektiven Meinung nach nicht die kürzeste Verbindung angezeigt wurde, wechselte ich von „mit dem Fahrrad“ auf „zu Fuß“, was die Wegstrecke von stolzen 21,6km auf gemütliche 18,5km schrumpfen ließ. Sicherlich würde hier und da einen Wald-&Wiesenweg befahren werden müssen, aber das sollte ja irgendwie machbar sein. Dachte ich zumindest. Bereits nach wenigen Kilometern säuselte mir die „Google-Maps“-Stimme ins Ohr, dass ich die Straße verlassen und mich linker Hand in die Büsche schlagen solle. Gerade noch rechtzeitig erkannte ich, dass sich tatsächlich ein Weg durch das Gestrüpp schlängelte und so verließ ich die Asphaltstraße. Schnell merkte ich jedoch, dass mein schmalbereiftes Stadtrad für steinig-sandigen Untergrund nicht geschaffen ist. Noch bevor ich meine Streckenwahl groß bereuen konnte, leitete mich die nette Stimme aus dem Ohr wieder auf die Straße. Ich hatte vielleicht 100 Meter eingespart und dafür Dank der Beschaffenheit des Untergrundes eine halbe Ewigkeit gebraucht. Na toll – Anfängerfehler. Dennoch blieb ich meiner Linie treu – galt es doch, den kürzesten Weg zu finden. Dies musste ja – wie mir jetzt so langsam klar wurde – nicht zwangsläufig auch gleichzeitig der schnellste sein. Und so wunderte ich mich nicht, als ich bald wieder auf einen Feldweg einbog und ich, den Sonnenaufgang im Rücken, über die Wiesen und Felder holperte.

Ernsthaft ins Stocken kam meine Unternehmung erst, als sich mir an dieser Stelle ein Bauzaun in den Weg stellte. Mir schwante Böses. Sollte hier – anders als mir mal mein Kollege vor einiger Zeit versicherte – tatsächlich die Unterführung unter der A13 wegen diverser Baumaßnahmen noch immer gesperrt sein? Etwas ratlos schlich ich den Bauzaun entlang, in der Hoffnung, eine Lücke zu finden. Als ich mich schon auf den Wurf des Fahrrads über den Bauzaun gefolgt von einem sportlichen Hechtsprung vorbereiten wollte, sah ich, dass selbst eine Querung dieses unscheinbaren Hindernisses nichts bringen würde. Die Unterführung war großflächig mit Holzplanken vernagelt – da war tatsächlich kein Weiterkommen. So blieben mir nur zwei Möglichkeiten: Auf gleichem Wege zurückholpern oder mich querfeldein über die Felder entlang der Autobahn zur nächsten Unterführung durchschlagen. Da ich noch nie gern den gleichen Weg zurückgegangen bin, entschied ich mich für letztere Variante und landete mit leicht durchnässtem Schuhwerk an dieser Stelle.

Nunja – immerhin – kein Bauzaun weit und breit und auch ein Licht am Ende des Tunnels aber dann doch irgendwie unerreichbar. So hatte ich mir meinen Weg zur Arbeit nun wirklich nicht vorgestellt. „Nich jammern“…pflege ich in so einem Fall meinem dreijährigen Sohn zu sagen und nahm mir nun ausnahmsweise mal selbst diesen Spruch zu Herzen. Weiter ging es Richtung Norden. Immer schön an der Autobahn entlang mit dem Wissen, dass ich irgendwo diese Asphaltstraße kreuzen müsste, die ich irgendwann auf Geheiß meines Navis verlassen sollte. So geschah es dann auch und ich brauste in einer Geschwindigkeit dahin, die mir bis dato nicht gegönnt war. Gestoppt wurde ich erst, als mir die Dame in meinem Ohr im nächsten Ort riet, in den Holzweg einzubiegen. Wollte sie mich verarschen? War hier irgendwo eine versteckte Kamera? Mitnichten – den Holzweg gab es hier tatsächlich. Dennoch weigerte ich mich erstmals an diesem Tag, den Anweisungen Folge zu leisten und blieb auf der Asphaltstraße. Abgelenkt von den misstrauischen Blicken eines Laubenpiepers verlor ich dann doch wieder irgendwie den Faden und landete auf Wegen, die mich zu der Erkennis brachten, dass es doch an der Zeit wäre, mir auch mal eines dieser geländegängigen Mountainbikes zuzulegen. Gerade noch rechtzeitig fiel mir während einer wilden Abfahrt durchs Unterholz der Dresdner „Jungen Heide“ eine kleine Erhebung mitten auf dem Waldweg auf. Jemand hatte sich wohl eine Schanze gebaut und ich rauschte nun mit voller Geschwindigkeit darauf zu. Zum Bremsen war es zu spät und so zirkelte ich meinen Drahtesel millimetergenau um das Hindernis. Glück gehabt. Und doch wurde ich dieses Gefühl nicht los, dass das heute nicht mein Tag war. Nach knapp zwei Stunden war ich am Ziel. Geplant war die Hälfte der Zeit.

Trotz meiner Irrfahrt erntete ich auf Arbeit viel Lob und Anerkennung von den Kollegen. Gleichzeitig wurde ich darauf hingewiesen, dass sich meine Fähigkeiten der Koordination verbessern würden, je öfter ich die Strecke fahren würde. Ich muss zugeben, dass ich mir zu diesem Zeitpunkt nicht mal sicher war, ob ich mich für den Rückweg nochmal diesen Strapazen aussetzen wollen würde. Ein Kollege riet mir, mal die App komoot anzuschauen. Diese würde wohl gerade für orientierungslose Radler wie mich automatisch die für meine Bedürfnisse besten Wege berechnen. Und  so freute ich mich dann doch über das trockene Wetter und schwang mich für den Heimweg erneut auf den Sattel. Die nun gewählte Route war Dank der fiesen Anstiege doch etwas schweißtreibender als gedacht aber im Vergleich zur morgendlichen Tour Balsam für die Radfahrerseele:

Das Höhen- und Geschwindigkeitsprofil der Strecke gibt es nach dem Klick auf diesen Link.

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Jun 03 2016

NEO MAGAZIN ROYALE – ‪#‎GreatestHitz‬

Da wollte ich mir heute mal wieder gepflegt NEO MAGAZIN ROYALE vom Freitag reinziehen und dann das. Die haben aus der letzten Folge vor der Sommerpause ein sogenanntes „Special“ gemacht. Musikalische Beiträge der bisherigen Shows aufbereitet in einem kleinen Konzert. Man kann von dem kleinen dünnen blassen Egomanen halten was man will – aktuell kann ihm IMHO im deutschen TV keiner das Wasser reichen. Ach was palaver ich – schaut selbst:

www.neo-magazin-royale.de/zdi/artikel/135219/neo-magazin-royale-vom-02-06-2016.html

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Mai 25 2016

Das Tomatenhäuschen

Kategorie: Bautagebuch

Die Arbeiten an Häuschen, Schuppen und Carport sind schon seit einiger Zeit abgeschlossen. Unter unserem Carportdach nistet ein Vogel. Vermutlich ein Hausrotschwanz. Wir mussten den Namen Googeln. Mein Onkel – gleichzeitig mein persönlicher Elektriker – hat sofort beim Anblick des Nestes auf den richtigen Namen getippt. Die bauen ihre Nester immer so liederlich, meinte er. Der Sohn möchte jetzt immer Zitat: „Vögeln gucken gehen“. Wenn er dieses Vokabular auch in der Krippe zur Anwendung bringt – nunja. In den nächsten Tagen sollten auch die Terrasse und das Pflaster fertig werden. Endlich Zeit sich über „das Drumherum“ Gedanken zu machen. Nicht weniger als 1000m² sind momentan größtenteils mit Dreck bedeckt. Zudem ragt auf der Südseite noch ein riesiger Haufen Aushub in die Höhe. Vereinzelt sprießt ein Hälmchen Gras. Hier und da beginnt das Unkraut zu wuchern. Im Nordwesten haben wir ein kleines Beet angelegt. Rein zufällig hat es die Form eines Pizzastücks. Meine Frau hat dort Gemüse- und Erdbeerpflanzen in den Boden gesteckt. Zunächst hatte sich dort Dank der Temperaturen wochenlang leider noch nicht so viel getan. Mittlerweile konnten wir das erste Radischen ernten und den ersten Salat essen. Außerdem hat sich ein Wurm die Wurzeln einiger Kopfsalat-Pflanzen einverleibt. Selbige haben es nicht überlebt. So weit, so spektakulär, das Landleben.

Und sonst so?

Vor einige Wochen hat meine Frau Tomaten ausgesät. Dummerweise ist aus jedem Korn etwas geworden, so dass wir plötzlich über 20 Pflanzen rumstehen hatten. Einen Teil haben wir verschenkt. Der Rest sollte nach draußen gepflanzt werden. Auch wir als „Neugärtner“ wissen, dass Tomatenpflanzen nicht im Regen stehen dürfen. Also musste ein Tomatenhaus her. Aber nicht irgendein wackeliges Baumarkt-Konstrukt. Nein – selbstgebaut, passend gemacht und jedem Wetter trotzend. Die Stelle war schnell gefunden, der Plan zügig ausgearbeitet: Fläche abstecken, sandigen Boden entfernen, Mutterboden rankarren, Bodenhülsen für Pfeiler in den Boden rammen, ein paar Latten zu einem Häuschen zusammenschrauben und alles mit Folie überdecken. Schnell stellte sich heraus, dass das Erdreich eher weniger aus Erde, sondern vielmehr aus Felsen und Schotter bestand. Das führte natürlich dazu, dass sich die Bodenhülsen vehement dagegen wehrten, in den Boden gerammt zu werden. Die erste passte perfekt, die zweite kam kurz vorm Ziel ins Stocken und war durch die heftigen Schläge mit dem Vorschlaghammer auch nicht besonders gerade geblieben. Bei den anderen beiden tat sich so gut wie gar nichts. Irgendwo tief im Erdreich hatten sich Steine in den Weg gestellt. Jedesmal, wenn der Vorschlaghammer donnernd auf die Bodenhülse niedersauste, spürte ich die Blicke der Nachbarn. Sicherlich standen sie schenkelklopfend hinter den Gardinen und sahen sich in der Annahme bestätigt, dass so Städter wir auf dem Land wie hier schnell an ihre Grenzen stoßen. Nun ist es natürlich so, dass die vier Pfeiler, die das Haus später tragen sollten, in einem bestimmten Abstand stehen sollten, sodass der Grundriss zumindest halbwegs ein Rechteck ergeben würde. Muss man sich auch nicht dran halten – aber dann sieht’s vermutlich eher Scheiße aus. Natürlich hatte ich bereits einen Plan B in der Tasche. Vier Löcher mussten her. Am besten an den Stellen, wo später die Pfeiler stehen sollten. Dort dann die Bodenhülsen rein, ein bisschen Beton drumherum. Das sollte für einen festen Stand reichen.

Bereits einen Tag später machte ich mich gemeinsam mit dem zweieinhalbjährigen Sohn ans Werk. Dabei gab er nicht nur den interessierten Zuschauer, sondern half aktiv bei dem Projekt mit. In eine kleine Schubkarre, die ihm eine Nachbarin freundlicherweise zur Verfügung gestellt hatte, schaufelte er mit Freude den Dreck, den ich nach und nach aus dem Boden stemmte. Als ich ihm einmal kopfüber in einem halbfertigen Loch steckend den Arsch zugedreht hatte, kippte er die ganze Ladung in ein bereits fertiggestelltes Loch. Mit einem „guck mal Papa“ zeigte er auf das nun wieder verfüllte Loch und grinste mich stolz an. Bevor ich ihm nicht nur rechts sondern auch links eine runterhauen konnte, setzte er dieses Gesicht auf, das er in solchen Situationen immer aufsetzt und auf das Eltern im Allgemeinen und Väter im Speziellen nicht mit Wut reagieren können. Dazu legte er den Kopf leicht schräg, runzelte die Stirn und lächelte. Hinterhältiger kleiner…! Dennoch: Schneller als gedacht waren die Löcher freigelegt, die Bodenhülsen ausgerichtet und im Beton verankert. Et voilà:

Auch im ersten heftigen Unwetter vor zwei Tagen hat sich die Konstrutkion wacker geschlagen.

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Mai 24 2016

The Circuit Song

Kategorie: Dresden

Ja – die E-Techniker der TU-Dresden sind schon (fast) die geilsten.

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Apr 22 2016

Neulich beim Psychiater

Kategorie: Internet-Zeugs

Als frischgebackener Ex-Häuslebauer hat man kaum noch Zeit für so Dinge wie Internet und Medienkonsum. Zwar steht das Häuschen schon recht ansehnlich auf dem Grundstück rum. Allein drumherum sieht es noch nicht besonders einladend aus. Und so verbringt man die Zeit lieber mit dem Wühlen im Dreck. Auch wenn es sich nicht danach anhört – es fetzt! Ab und an drückt man dann doch mal auf das Knöpfchen des einsam unter dem Tisch stehenden Rechners und taucht für ein paar Minuten in diese Welt ein, der man früher den Großteil seines Daseins gewidmet hat. Manchmal findet man dann auch die eine oder andere Perle, die man auch im Blog präsentieren könnte. Meistens ist man zu diesem Schritt zu faul. Heute nicht:

Gefunden bei „Snickers für Linkshänder„.

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Mrz 24 2016

Oculus Dad: Virtual Reality für Early Adopter

Kategorie: Kinderkacke

Übrigens: Der Sohn entwickelt sich prächtig. Da Bobycar & Wutsch ihn so langsam zu unterfordern scheinen, überlegen wir, ihm demnächst ein kleines Fahrrad vor die Nase zu setzen. Bis es soweit ist, können wir uns ja mit Trockenübungen die Zeit vertreiben:

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