Sep 02 2007
Google Adsense – Erste Auszahlung
Seit über einem Jahr habe ich nun Google Adsense in meinem Blog eingebunden. Dabei war es von vornherein klar, dass ich diese Werbeform nur sehr dezent einsetzen würde. So sieht man die Werbeeinblendungen nur dann, wenn man direkt auf einen Beitrag klickt. Auf der Startseite habe ich komplett auf Google Adsense verzichtet. Zwar komme ich mit dieser Strategie nur auf rund 0 bis 5 Klicks pro Tag, dafür dürften sich die Besucher (rund 200 pro Tag) meines Blogs von den Werbeeinblendungen nicht allzusehr belästigt fühlen. Ich selbst bin bei Blogs, bei denen ich mich zunächst durch mehrere Werbeanzeigen navigieren muss, eher skeptisch.
Innerhalb eines Jahres habe ich es nun auf rund 100 Dollar Einnahmen gebracht. Leider bleiben auf Grund des starken Euro-Kurses nach der Überweisung durch Google auf mein Konto nur noch 77 Euro übrig. Immerhin lassen sich damit locker die Kosten für alle meine privaten Web-Projekte decken. Es bleibt sogar noch etwas übrig. Mein persönliches Ziel ist es, mit der Zeit mein doch mittlerweile recht kostenintensives Hobby der Fotografie „querzufinanzieren“. Alle Einnahmen aus diesem Blog kommen also einem guten Zweck zu Gute! Ich kann mit guten Gewissen behaupten, dass hier keinerlei Gelder veruntreut oder versoffen werden…muss man ja hier in Sachsen heutzutage dazusagen…
3 Kommentare zu “Google Adsense – Erste Auszahlung”
Da hast deine Werbung gut versteckt. Alle achtung. Die stört nicht im Blechblog und bringt trotzdem was.
Allerdings sieht man bei Dir einen Beitrag ja zwangsläufig als alleinstehenden Artikel, da Du nur einen gekürzten RSS-Feed anbietest.
Stimmt – für RSS-Feed Nutzer trifft das tatsächlich zu. Ich selbst lese meinen Feed eher selten, so dass mir das noch gar nicht so bewusst war. Ein gekürzter Feed hat für einen Blog durchaus den entscheidenden Vorteil, dass sich automatisierte Content-Klauer nicht direkt an den gedeckten Tisch setzen können. Auf der anderen Seite lese ich selbst auch lieber ungekürzte Feeds – das spart einfach jede Menge Zeit. Ein Feed-Leser ist für einen Blogger schon so eine Art „Premium-Partner“, welchem man im Vergleich zum Suchmaschinen-Besucher schon etwas mehr Aufmerksamkeit entgegenbringen kann.
Lange Rede…kurzer Sinn. Ab sofort (sobald Feedburner das Nächste mal aktualisiert) gibts den blechBlog-Feed in ungekürzter Fassung!